Honduras‘ Frauen wehren sich gegen Gewalt

er Aktivistinnen für Frauenrechte in der Duisburger Kindernothilfe-Geschäftsstelle (Quelle: Lorenz Töpperwien)
Besuch aus Honduras: vier Aktivistinnen für Frauenrechte in der Duisburger Kindernothilfe-Geschäftsstelle (Quelle: Lorenz Töpperwien)

Frauen und Mädchen sind in Honduras vielfach Opfer von Gewalt, auch und gerade innerhalb der Familien. Der Staat schaut weg und setzt Nichtregierungsorganisationen, die sich für die Betroffenen einsetzen, massiv unter Druck. Vier Frauen- und Menschenrechtsaktivistinnen – darunter zwei von unserem Partner CASM (Comisión de Acción Social Menonita) – haben uns bei einem Besuch in Deutschland ihre Arbeit geschildert. Ihr Bericht macht deutlich, wie wichtig es ist, gemeinsam ein Zeichen gegen die Gewalt zu setzen.

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