75 Jahre UN: Was tut der Sicherheitsrat für die Kinderrechte?

Am 26. Juni 1945 unterzeichneten damals 50 Staaten die Charta der Vereinten Nationen. Die gemeinsamen Ziele: Durch internationale Kooperation soziale und humanitäre Krisen bewältigen, global für Menschenrechte eintreten und den Weltfrieden sichern. Wie genau steht es 75 Jahre später um die Erfüllung dieser Ziele, denen sich mittlerweile 193 Staaten verschrieben haben? Und welchen Stellenwert hat der Schutz von Kindern und Jugendlichen? Darum geht es in dieser kurzen Beitragsreihe anlässlich des 75. UN-Jubiläums. Teil 1 widmet sich dem Sicherheitsrat: „Die Handlungsunfähigkeit nimmt zu“.
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Corona-Soforthilfeprogramm – viel Potenzial für Kinderrechte

Schulen sind geschlossen, Gewalttaten nehmen zu und der Hunger steigt. Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern sind besonders stark von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen. Nun hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein Corona-Soforthilfeprogramm entwickelt, um Menschen in diesen Ländern zu helfen. Ein wichtiger Schritt, jedoch fehlt dabei noch eine stärkere Berücksichtigung der Kinderrechte, sagt unser Advocacy Manager Frank Mischo.

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Südafrika: Quarantäne für Wohnungslose

Südafrika versucht die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie unter anderem durch die geordnete Unterbringung von Obdachlosen einzudämmen. Drogentherapie, Gesundheitsuntersuchungen, sanitäre Anlagen: Nach außen hin bieten die Einrichtungen für die Schutzsuchenden viele Vorteile. Doch unsere Partnerorganisation Youth For Christ (YFC) berichtet von besorgniserregenden Entwicklungen. weiterlesen

Peru: Corona-Update aus Lima

Unser Projektpartner Aynimundo in Peru arbeitet mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen sowie ihren Familien. Wie hat sich die Arbeit in den Armenvierteln im Süden der peruanischen Hauptstadt Lima durch die Corona-Pandemie verändert? Die Kindernothilfe-Freiwillige Ilse Kreiner berichtet. weiterlesen

Corona in Indien: Hunger und Verzweiflung im Armenviertel

Die Corona-Pandemie trifft vor allem Indiens arme Bevölkerungsteile besonders stark. Sie leiden unter den massiven gesundheitlichen, aber auch wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Hunger, Arbeitslosigkeit, Angst und Perspektivlosigkeit bestimmen den Alltag. Im Armenviertel Bhalswa Dairy der Hauptstadt Neu-Delhi hilft unsere Partnerorganisation Deepti Foundation den Betroffenen. Wie erleben sie die Corona-Krise?

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